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Weltcup in Schonach kann stattfinden – Schneekontrolle gibt grünes Licht
/in Unkategorisiert/von Benita HansmannDer FIS Weltcup Nordische Kombination der Frauen und Männer in Schonach kann wie geplant vom 26. bis 28. Januar 2024 stattfinden. Die FIS-Schneekontrolle fand am Dienstag, 16. Januar 2024 statt und das Ergebnis dieser war durchweg positiv.
Kontrolleur Joachim Bruder stellte fest: „Die Schanze und die Loipe sind bestens dafür vorbereitet, in gut zehn Tagen in einem hervorragenden Zustand zu sein“.
Deshalb kam Bruder zum Fazit: „Der Weltcup in Schonach kann stattfinden! Schnee ist genug da und die Wetterprognosen stimmen“.
Die Veranstalter Skiclub und Gemeinde Schonach freuen sich über viele Zuschauer aus Nah und Fern. Tickets gibt es online unter www.schwarzwaldpokal.de oder an der Tageskasse.
Programm
Freitag, 26.01.2024
9-11 Uhr Offizielles Training Langlauf, Skistadion Wittenbach
13:00 Uhr Offizielles Training Skispringen Frauen, Langenwaldschanze
13:45 Uhr PCR/Qualifikation Frauen, Langenwaldschanze
14:45 Uhr Offizielles Training Skispringen Männer, Langenwaldschanze
15:45 Uhr PCR/Qualifikation Männer, Langenwaldschanze
Samstag, 27.01.2024
09:00 Uhr Probedurchgang Skispringen Frauen, Langenwaldschanze
09:45 Uhr Wertungsdurchgang Skispringen Frauen, Langenwaldschanze
10:30 Uhr Wertungsdurchgang Skispringen Männer, Langenwaldschanze
13:20 Uhr Langlauf Männer, 10km, Skistadion Wittenbach
14:45 Uhr Langlauf Frauen, 5km, Skistadion Wittenbach
Sonntag, 28.01.2024
08:45 Uhr Probedurchgang Skispringen Frauen, Langenwaldschanze
09:30 Uhr Wertungsdurchgang Skispringen Frauen, Langenwaldschanze
10:20 Uhr Wertungsdurchgang Skispringen Männer, Langenwaldschanze
13:15 Uhr Langlauf Männer, 10km, Skistadion Wittenbach
14:00 Uhr Langlauf Frauen, 7,5 km, Skistadion Wittenbach
Nach den Wettkämpfen Samstag: Große Weltcup Party im Zuschauerzelt im Wittenbach
/in Unkategorisiert/von Benita HansmannNach einem spannenden Tag voller hochkarätiger Wettkämpfe des FIS Weltcups in der Nordischen Kombination im Rahmen des SCHWARZWALDPOKALs steht den Fans und Teilnehmern ein weiteres Highlight bevor: Die große Weltcup-Party am Samstag den 27. Januar!
Das Loipenzentrum Wittenbach wird zum Schauplatz der ultimativen Feier, direkt im Anschluss an die Wettkämpfe am Samstagnachmittag. Das Zuschauerzelt wird zum Epizentrum einer mitreißenden Party, die von DJ Vips Calli aus Schonach angeführt wird. Mit einem beeindruckenden Repertoire an mitreißender Musik wird DJ Vips Calli die Stimmung auf den Siedepunkt bringen und sicherstellen, dass die Feierlaune bis in die Abendstunden anhält.
Die Party verspricht eine einzigartige Mischung aus Sportbegeisterung und ausgelassener Feierstimmung, bei der die Teilnehmer des Weltcups, Fans und Besucher gleichermaßen auf ihre Kosten kommen werden. Das Zelt im Loipenzentrum Wittenbach bietet die perfekte Location für ein unvergessliches Fest, in dem die Grenzen zwischen Sport und Entertainment verschwimmen.
„Wir freuen uns darauf, die erfolgreichen Athleten gebührend zu feiern und gemeinsam mit den Fans eine unvergessliche Zeit zu erleben. Die Weltcup-Party wird ein Ereignis, das die Begeisterung für die Nordische Kombination mit einer mitreißenden Atmosphäre verbindet. Sicherlich wird auch die ein oder andere Person aus dem Weltcup-Tross da sein“, sagt Christian Herr, Vorsitzender des Skiclub Schonachs.
Details zur Weltcup-Party:
Datum: Samstag, 27. Januar 2024
Ort: Zuschauerzelt im Loipenzentrum Wittenbach, Schonach
Beginn: Direkt im Anschluss an die Siegerehrung
Musik: DJ Vips Calli aus Schonach
Die Organisatoren laden alle Sportbegeisterten, Fans und Feierfreudigen herzlich ein, sich dieser unvergesslichen Weltcup-Party anzuschließen und gemeinsam eine unvergessliche Nacht zu erleben. Feiern Sie mit uns den Erfolg der Athleten und genießen Sie eine mitreißende Atmosphäre!
Schwarzwaldpokal Schonach als Zuschauerhochburg
/in Unkategorisiert/von Benita HansmannDie Wettkämpfe in der Nordischen Kombination um den Schwarzwaldpokal haben eine lange Tradition. Seit 1967 werden die Wettkämpfe ausgetragen. Anfangs noch zusammen mit der Skizunft Brend, seit 1971 dann alleinig vom Skiclub und der Gemeinde Schonach unter dem heute wohl weltbekannten Namen.
Die Wettkämpfe haben mittlerweile einen enormen Stellenwert, sowohl bei Zuschauer wie auch bei den Aktiven. Kein Wunder gehört der Schwarzwaldpokal seit 1984, also von Anfang an, zum Weltcup der Nordischen Kombination.
Schonachs Bürgermeister Jörg Frey hebt den Stellenwert für die kleine 4000-Einwohner Gemeinde im Schwarzwald hervor. Das Jahrzehntelange auftreten im Weltcup verschaffe dem Ort nicht nur ein Alleinstellungsmerkmal, sondern sei auch ein Türöffner für die Präsenz im Fernsehen. Nicht nur aus diesem Grund sei die Gemeinde dankbar und stolz, sondern auch weil dieses Highlight auch für einen enormen Zusammenhalt der Vereine und in der Bevölkerung führe.
Lasse Ottesen, FIS-Renndirektor, beschreibt die Schonacher Weltcup-Veranstaltung als etwas ganz Besonderes für die Athletinnen und Athleten. Der Schwarzwaldpokal sei aufgrund seiner langen Geschichte aber auch für die Sportart enorm wichtig. Die Atmosphäre sei in Schonach grandios, die Zuschauer und Fans würden die SportlerInnen extrem unterstützen und für eine tolle Kulisse sorgen. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer und das Organisationskomitee, so Ottensen, würden mit ihrem Einsatz für eine Veranstaltung auf höchstem Niveau sorgen, die seit der Inklusion der Damen vor zwei Jahren das Beste präsentiere, was der nordische Skisport zu bieten hat. „Wir freuen uns Jahr für Jahr aufs Neue nach Schonach kommen zu dürfen“, freut sich der langjährige FIS-Renndirektor.
Der Kombinierer Julian Schmid aus Oberstdorf beteuerte ebenfalls, dass Schonach ein Highlight ist. Denn beim Heimweltcup in Schonach seien immer sehr viele Zuschauer an Schanze und Loipe, die für eine tolle Stimmung sorgen. „Genau das mache Schonach aus, wobei auch die toll hergerichteten Wettkampfstätten für Schonach sprächen. „Schonach ist ein perfekter Standort, sowohl für die Sportler dank der kurzen Wege aber auch für die Zuschauer dank der sehr gut einsehbaren Langlaufstrecke“, so Schmid.
Auch für die Aktive Svenja Würth ist Schonach immer ein Highlight, vor allem im Jahr 2024, da in dieser Saison keine Großereignisse wie Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften anstehen. Für die gebürtige Baiersbronnerin ist Schonach natürlich auch ein besonderer Weltcup, weil die Familie und Freunde an den Wettkampfstätten sind. Überhaupt sei die Stimmung in Schonach mit Abstand die Beste: „Es wäre schön, wenn überall nur annähernd so viele Zuschauer an Schanze uns Strecke wären wie in Schonach“.
Manuel Faißt hofft darauf, dass der Schwarzwaldpokal stattfinden kann. Denn auch für den Baiersbronner ist Schonach ein Heimweltcup und die gute Stimmung an Strecke und Schanze sei in Schonach garantiert.
Positiv blickt Skiclub Präsident Christian Herr in die Zukunft: „Zwar schaut die aktuelle Schneelage nicht rosig aus, ich bin aber guter Dinge, dass wir die Wettkämpfe durchführen können“. In den nächsten Tagen sollen wieder kältere Temperaturen angesagt sein.
Der Skiclub Schonach
Bereits im Jahr 1887 tauchten in Schonach die ersten Schneeschuhe auf, Postverwalter Uhl brachte diese mit. Die Gründung des Skiclub Schonach ließ nicht lange auf sich warten, 1906 wurde dieser gegründet und veranstaltete noch im gleichen Jahr den ersten „Schneeschuh-Wettlauf“ in Schonach. Schon damals legten die Schonacher viel Wert auf das Rahmenprogramm, so gab es am Vorabend ein gemütliches Beisammensein im Rebstock. Nach der Siegerehrung am Wettkampftag feierte man dann im Gasthof zum Ochsen und auch der Musikverein Schonach spielte auf. Das war der Auftakt zu einer erfolgreichen Historie, die bis heute anhält. Zahlreiche Schwarzwaldmeisterschaften, der Rucksacklauf und der Schwarzwälder Skimarathon, Continental Cups, das Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia und Paralympics, Deutschlandpokale, die internationalen Schwarzwald-Jugendspiele, Alpencups, den Schwarzwaldpokal und zwei Juniorenweltmeisterschaften stehen in den Annalen des Vereins. Auch wenn sich die Wettkampstatuten, die Anforderungen und die Ausrüstung in den knapp 120 Jahren vielfach geändert haben, eines blieb dennoch gleich: nach dem Wettkampf wird in Schonach gefeiert, und zwar mit Helfern, Sportlern und Zuschauern! Dieses Jahr findet die große Weltcup-Party am Samstag direkt im Anschluss an die Siegerehrung im Loipenzentrum Wittenbach statt.
Volles Programm beim FIS Weltcup der Nordischen Kombination in Schonach
/in Unkategorisiert/von Benita HansmannEinen ersten Eindruck von Winter hat der Schwarzwald schon Anfang Dezember erlebt, nun hofft man vor allem in Schonach darauf, dass sich das wiederholt. Denn Ende Januar findet in Schonach der traditionelle Schwarzwaldpokal statt.
Das Weltcup-Wochenende in der Nordischen Kombination vom 26. bis 28. Januar 2024 bietet den Sportfans wieder Wintersport pur. Fans aus aller Welt können die Besten in der Königsdisziplin wieder hautnah erleben. Die Weltelite bei den Damen und den Herren wird in Schonach zu zwei Wettkämpfen antreten. Am Samstag geht es um den traditionellen und legendären Schwarzwaldpokal.
Das Skispringen findet an der Langenwaldschanze statt, die sich in einem tiefen Taleinschnitt oberhalb Schonachs befindet. Dort hat es früh morgens meist noch ein paar Grad weniger als in der Umgebung – beste Voraussetzungen also für eine einwandfrei präparierte Anlage. Die Langläufe finden im Wittenbach statt, einem Hochtal südlich der Langenwaldschanze, das sich nach einem kurzen Spaziergang von etwa 10 Minuten dem Zuschauer weit öffnet und grandiose Einblicke auf die gesamte Langlaufstrecke bietet.
Los geht es am 26. Januar mit dem offiziellen Training im Langlauf im Wittenbach von 9 bis 11 Uhr. Um 13 Uhr findet das Trainingsspringen der Frauen statt, ab 13.45 die Qualifikation. Um 14.45 Uhr trainieren die Herren, ihre Qualifikation findet ab 15.45 Uhr statt.
Am Samstag steht alles unter dem SCHWARZWALDPOKAL. Los geht es um 9 Uhr mit dem Probedurchgang der Damen, anschließend geht es in den Wertungsdurchgang. Die Herren sind ab 10.30 dran. Deren Langlauf mit 10 Kilometern startet dann um 13.20 Uhr, der der Damen um 14.45 Uhr.
Übrigens: Der Sieger der Herren wird dann – zumindest für ein Jahr – den Schwarzwaldpokal mit nach Hause nehmen dürfen. Und: Auch die Damen dürfen sich freuen! Die Siegerin darf sich als Erste auf dem neu geschaffenen Schwarzwaldpokal für die Damen verewigen.
Am Sonntag geht es um das Finale der German Trophy. Die Damen starten ihren Probedurchgang um 8.45 Uhr, der Wertungsdurchgang findet um 9.30 Uhr statt, um 10.20 Uhr springen die Herren. Im Wittenbach geht es dann um 13.15 Uhr mit dem Langlauf der Herren weiter, die Damen starten um 14.00 Uhr. Im Gegensatz zum Samstag laufen die Damen am Sonntag 7,5 Kilometer statt 5 Kilometer. Dies verspricht ein spannendes Rennen, bei dem sich die Spreu vom Weizen trennt.
Natürlich hat der federführende Skiclub Schonach an beiden Wettkampftagen auch ein tolles Rahmenprogramm geplant. So wird die Zeit zwischen den Wettkämpfen am Samstag und Sonntag mit dem Stadion-TV für die Zuschauer angenehm überbrückt. Moderiert wird in diesem Jahr das Stadion-TV von Stefan Mayer, der SC Freiburg Fans wohl eher bekannt ist als Fiel-Moderator.
Am Samstag wird nach den Wettkämpfen und der Siegerpräsentation im Zuschauerzelt direkt an der Strecke die große Weltcup-Party stattfinden. Für Stimmung sorgt dabei der einheimische DJ Vips Calli.
Kostenlos mit dem ÖPNV an- und abreisen
Neu in diesem Jahr: Die Eintrittstickets gelten in diesem Jahr gleichzeitig als Fahrkarte im ÖPNV. Somit können die Ticketinhaber aus ganz Baden-Württemberg kostenlos mit Bus oder Bahn nach Schonach anreisen. In den Stoßzeiten sorgen zusätzliche Busse zwischen dem Bahnhof Triberg und Schonach für ein rechtzeitiges Erreichen der Wettkampfstätten. Der Veranstalter hofft, dass viele Zuschauerinnen und Zuschauer das Angebot, klimafreundlich in den Schwarzwald zu kommen, nutzen werden.
Tickets gibt es übrigens seit dem 01. November im Vorverkauf unter www.schwarzwaldpokal.de und der Tourist-Information Schonach.
Auch schön: Die Preise haben sich im Gegensatz zum letzten Jahr verringert. Ein Tagesticket gibt es ab 22 Euro, Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren haben freien Eintritt.
Tickets für den Weltcup in Schonach ab 1. November erhältlich!
/in Unkategorisiert/von Benita HansmannNathalie Armbruster sprintet aufs Podium und Johannes Lamparter siegt erstmals in Schonach.
/in Unkategorisiert/von Hendrik DraaijerPackende letzte Runden im Langlaufstadion auf dem Wittenbach. Gyda Westvold Hansen siegt wieder einmal bei den Damen, gefolgt von ihrer Landsfrau aus Norwegen, Ida Marie Hagen. Einen strahlenden dritten Platz belegt Nathalie Armbruster, die nach ihrem vierten Platz gestern, heute auf dem Siegertreppchen stehen durfte.
Am Morgen hatten die Damen den Grundstein für die 5 km in der Loipe gelegt. Die norwegische Überfliegerin führte nach dem Springen vor Annika Sieff aus Italien und Nathalie Armbruster vom SV-SZ Kniebis. So gings es ab 13:35 Uhr in die Spur.
Westvold Hansen lief souverän voran und ließ nichts ihren Start-Ziel-Sieg gefährden. Dahinter kämpfe sich die laufstarke Norwegerin Ida Marie Hagen von Platz neun auf Platz zwei vor. Nathalie Armbruster gab in der letzten Runde noch einmal alles für einen Platz auf dem Podium. So gab es am Ende einen norwegischen Doppelerfolg und eine glückliche Dritte bei ihrem „Heimweltcup“.
Die Männer durften heute morgen auf der Langenwaldschanze beginnen und bei den etwas nebligen Verhältnissen konnte sich der Japaner Ryota Yamamoto vor Mario Seidl und Johannes Lamparter aus Österreich durchsetzen. Bester Deutscher nach dem Springen war wieder der Oberstdorfer Julian Schmid auf dem neunten Rang.
Alles war bereit für ein spannendes Finale am Wittenbachstadion. Dieses startete mit den beiden Österreichern Seidl und Lamparter und dem Japaner Yoshito Watabe, nachdem Yamamoto den Start im Langlauf ausließ. Verfolgt wurden die drei von einer Gruppe um Jens Luraas Oftebro und Julian Schmid. Nach einem wieder einmal packenden Zweikampf bis ins Ziel konnte sich Johannes Lamparter gegen den zu ihm aufgelaufenen Norweger Oftebro durchsetzen. Julian Schmid, musste sich im Zielsprint dem heute über sich hinauswachsenden Franzosen Laurent Muhlethaler geschlagen geben und wurde dennoch starker Vierter.
Johannes Lamparter gewann heute nicht nur den Weltcup, sondern auch die German Trophy, die sich aus den in Deutschland stattfindenden Wettkämpfen zusammensetzt.
Alle genauen Ergebnisse finden Sie unter: https://www.fis-ski.com/DB/general/event-details.html?sectorcode=NK&eventid=51436&seasoncode=2023
Ein herrliches Weltcup Wochenende in Schonach geht zu Ende. Bei bester Stimmung und bestem Wetter gaben die Athletinnen und Athleten auf der Schanze und in der Loipe alles.
Wir bedenken uns bei allen Helferinnen und Helfern, die das alles ermöglicht haben.
Vielen Dank und bis nächstes Jahr! Tschüss aus Schonach.
Toller Abschluss beim Schwarzwaldpokal in Schonach . Politprominenz zeigt Stellenwert des Weltcups in Schonach auf.
/in Unkategorisiert/von Hendrik DraaijerAm Sonntag hieß es für alle Fans der Nordischen Kombination wieder früh aufstehen. Der zweite Wettkampftag des Weltcup-Wochenendes startete schon um 8.30 mit dem Probedurchgang der Herren.
Nebelig war es an der Langenwaldschanze, vom Schanzentisch aus war der Auslauf kaum zu sehen. Das Springen konnte dennoch starten und Sprecher Jens Zimmermann machte am Langenwald ziemlich viel Stimmung, was das Publikum gerne aufnahm. Der Wertungsdurchgang tat sein Übriges, denn die weiten Sprünge der Athleten begeisterten die Zuschauer. Der Japaner Ryota Yamamoto segelte auf 106.5 Meter hinunter. Weitere Sprünge über 100 Meter und 2 deutsche unter den ersten zehn taten ihr Übriges. Und auch das anschließende Springen der Damen zeigte, dass die Anlage in Schonach in hervorragendem Zustand war. Kurz nach Elf war das Springen beendet, die 2000 Zuschauer machten sich auf den Weg in den Wittenbach.
Und dort erwartete die Zuschauer dann das, was der Wetterbericht versprochen hatte, strahlender Sonnenschein. Bevor es dann mit den finalen Langläufen weiter ging unterhielt Moderator Stefan Lubowitzki die Zuschauer wie am Samstag mit Interviews, etwa mit Hans-Peter Pohl, und Hintergrundinformationen.
Um 12.35 Uhr ging es mit dem Langlauf der Damen weiter. Nru knapp eine halbe Stunde später stand der norwegische Doppelerfolg fest. Hocherfreulich aus deutscher Sicht war Nathalie Armbrusters dritter Platz. Die Siegerehrung fand gleich im Anschluss an das Rennen statt, diese wurde von der Baden-Württembergischen Justizministerin Marion Gentges, SC-Vorstand Christian Herr, Bürgermeister Jörg Frey und der Badischen Weinprinzessin Lisa Huber durchgeführt.
Schnell musste das gehen, denn im Anschluss ging es gleich mit dem Langlauf der Männer weiter. 5000 Zuschauer sahen die spanenden Rennen übrigens. Und das der Herren bot einiges bis hin zu einen imposanten Zielsprint den Johannes Lamparter aus Österreich knapp vor dem Norweger Jens Oftebro gewinnen konnte.
Zum Ende des Schonacher Weltcup-Wochenendes gab es dann gleich zwei Siegerehrungen. Zum ersten wurden die Sieger des Wettkampfes gekürt, das übernahmen Justizministerin Marion Gentges, Bürgermeister Jörg Frey, der SC-Vorsitzende Christian Herr und die Durbacher Weinprinzessin Laura Kern Anschließend wurden dann noch die Sieger der trivago German Trophy geehrt, unter anderem auch von Matthias Tillmann, Chief Financial Officer der Firma trivago.
Gut besucht war die Weltcup-Party am Samstagabend im Foyer des Haus des Gastes. Dort feierten viele Einheimische aber auch Gäste den Abschluss eines erfolgreichen Wettkampftages.
Den Stellenwert des Weltcup-Wochenendes in Schonachs zeigte auch die Anwesenheit der Politprominenz. So war Landrat Sven Hinterseh und sein Vorgänger Karl Heim zu Gast, ebenso der erste Landesbeamte Martin Seiffert. Die Landesregierung war mit Kultusministerin Theresa Schopper und Justizministerin Marion Gentges vertreten. Auch zahlreiche Bürgermeister aus der Region gaben sich die Ehre.
Aber auch ehemalige Spitzensportler wie Georg Hettich oder Alexander Herr und natürlich Hans-Peter Pohl waren an den Wettkampfstätten zu sehen.
Der Schwarzwaldpokal geht nach Norwegen!
/in Unkategorisiert/von Hendrik DraaijerGyda Westvold Hansen und Jens Luraas Oftebro triumphieren beim Weltcup hier in Schonach.
Die Wettkämpfe begannen für die Athletinnen und Athleten morgens an der Langenwaldschanze. Bei den Damen konnte sich wieder einmal die Dominatorin Gyda Westvold Hansen von allen Absetzten und flog 101,5 Meter weit. Svenja Wuerth vom SV Baiersbronn landet nach einem großartigen Sprung auf 97 Meter auf dem zweiten Platz. Jenny Nowak hat ebenfalls einen sehr guten Flug erwischt und landete nach dem Springen auf Rang 3.
Damit ging die Norwegerin mit deutlichem Vorsprung auf die beiden Deutschen auf die Strecke am Wittenbach. Den Sieg ließ sich die Überfliegerin des Winters nicht mehr nehmen und feierte ihren nächsten Erfolg im Schwarzwald. Doch dahinter wurde es richtig spannend. Nachdem Svenja Wuerth leider hat abreißen lassen müssen, lief Jenny Nowak ein klasse Rennen. Sie konnte sich am Ende gegen die Japanerin Yuna Kasai durchsetzen und feierte den ersten Podestplatz ihrer Karriere. Ein starker Auftritt der Damen, der für den Sonntag noch vieles verspricht.
Bei den Männern führte nach dem Springen der Japaner Ryota Yamamoto, vor seinem Landsmann Yoshito Watabe und dem Esten Kristjan Ilves. Bester Deutscher war nach dem ersten Teil des Wettkampfes Julian Schmid vom SC Oberstdorf auf dem achten Platz.
Auf der 10 km Langlaufstrecke konnte der Norweger Jens Luraas Oftebro zusammen mit dem Gesamtweltcupsieger Johannes Lamparter aus Österreich schnell die Sekunden auf die Führenden gutmachen und sie überholen, einzig Kristjan Ilves versuchte den beiden schnellen Läufern zu folgen. Am letzten Anstieg zog der Norweger das Tempo noch einmal an und ließ Ilves, wie auch Lamparter keine Chance. Damit feierte Jens Luraas Oftebro seinen ersten Sieg beim Schwarzwaldpokal hier in Schonach. Julian Schmid versuchte in seinem Rennen alles und landete am Ende als bester Deutscher auf einem sehr vorzeigbaren fünften Rang.
Johannes Lamparter führt weiterhin die Wertung der German Trophy an.
Alle genauen Ergebnisse finden sie unter: https://www.fis-ski.com/DB/general/event-details.html?sectorcode=NK&eventid=51436&seasoncode=2023
Ein packender Schwarzwaldpokaltag geht zu Ende. Wir haben bei bestem Wetter und bester Stimmung großartige Wettkämpfe der Damen und Herren erlebt und sind voller Vorfreude auf den morgigen Tag hier in Schonach.
Neben spannenden Wettkämpfen passt beim Schwarzwaldpokal auch das Rahmenprogramm.
/in Unkategorisiert/von Hendrik DraaijerAm Samstag ging es endlich los mit den Weltcups in Schonach! Schon um 8.15 Uhr mussten die Damen antreten für den Probedurchgang. Um diese frühe Stunde hielten sich die Zuschauermengen noch in Grenzen, doch das sollte sich im Laufe des Vormittags noch ändern.
Beim Wertungsdurchgang der Damen waren es dann schon wesentlich mehr und bis die Herren in das Springen starteten waren es rund 1500 Zuschauer.
Die Herren hatten übrigens am Samstag kein Probesprung. Warum, das verriet FIS-Renndirektor Lasse Ottesen im Gespräch mit Moderator Jens Zimmermann. Es hatte ganz einfach zeitliche Gründe, mit Trainingssprung hätte sich der Zeitplan weit nach hinten geschoben. Egal, die Zuschauer sahen nach der offiziellen Eröffnung mit den Fahnenfahrern am Langenwald tolle Sprünge, den die Bedienungen an der Schanze hätten kaum besser sein können. Es war kalt und rund um die Schanze zeigte sich die Landschaft zart weiß gepudert. Das gab für die Live-Übertragung tolle Bilder. Auch dank der Drohne, die hoch über der Schanze flog.
Nach dem Springen ging es dann hinauf in den Wittenbach. Um den Zuschauern die Zeit zwischen Springen und den finalen Langläufen zu verkürzen, fand dort das Schneefest mit Station-TV statt. Da konnte man es gut aushalten, für Unterhaltung war ja bestens gesorgt und auch für die Bewirtung war bestens gesorgt. Als Bonus gab es tolles Winterwetter mit Sonne und einer weißen Winterlandschaft.
Moderator Stefan Lubowitzki interviewte während des Schneefestes verschiedene Personen, so etwa Stadionchef Siegfried Duffner, Schanzenchef Oliver Zinapold oder Streckenchef Markus Spitz und Generalsekretärin Benita Hansmann. Auch die führenden im Weltcup der Damen und Herren wurden vorgestellt. Und schließlich erhielt Peter Hettich aus Händen von SC-Vorsitzenden Christian Herr eine tolle Ehrung. Der frühere Sportredakteur des Schwarzwälder Boten war 43 Jahre lang ehrenamtlich als Pressechef für den Schwarzwaldpokal tätig, bevor er 2019 sein Amt abgab. Als kleine Anerkennung dafür erhielt er eine Torte mit Skieern drauf von der Patisserie Löwen in Schönwald. Geehrt wurde er aber nicht nur für sein Engagement in der Pressearbeit sondern auch für 40 Jahre Mitgliedschaft im Skiclub Schonach.
Interviewt wurde auch Thomas Burger von der Burger-Group, einem der Hauptsponsoren der Veranstaltung, der unter anderem für neue Helferkleidung sorgte.
Um 12.45 Uhr ging es dann in den finalen Langlauf bei den Damen, schon knapp eine halbe Stunde später stand die Siegerin fest. Angefeuert wurden die Teilnehmerinnen von rund 4000 Zuschauern.
Gleich im Anschluss waren dann die Herren dran, und nun ging es um den traditionellen Schwarzwaldpokal. Nach 4 Runden und 10 Kilometer stand der Sieger fest. Knapp 23 Minuten brauche der Norweger Oftebro, dann stand er als Sieger fest.
Die Siegerehrungen führten der SC Vorsitzende Christian Herr und Schonachs Bürgermeister Jörg Frey durch. Unterstützt wurden sie von der Durbacher Weinprinzessin Laura Kern und der badische Weinprinzessin Lisa Huber.
Sonniger Start für die Weltcups der Nordische Kombination in Schonach
/in Unkategorisiert/von Hendrik DraaijerDie Athletinnen und Athleten konnten am Morgen bereits die ersten Spuren in den Schnee ziehen und die anspruchsvolle Strecke am Wittenbach austesten. Am Nachmittag ging es für sie zu den Qualifikationssprüngen (PCR) an die Langenwaldschanze.
Bei den Damen machte die Norwegerin Gyda Westvold Hansen einen überragenden Satz auf 99,5 Meter und wurde damit die Siegerin des Qualifikationsspringens. Es folgten Annika Sieff aus Italien und Jenny Nowak, die mit einer Weite von 92 Metern beste Deutsche wurde.
Die Herren durften ab 15:30 Uhr ran. Dort konnte der Japaner Ryota Yamamoto mit 101,5 Metern den weitesten Sprung des Tages hinlegen. Zweiter wurde Julian Schmid mit starken 99,5 Metern und dicht dahinter, der Gesamtweltcupführenden Johannes Lamparter aus Österreich.
Alle genauen Ergebnisse finden sie unter https://www.fis-ski.com/en/nordic-combined
Wir freuen uns auf den morgigen Schwarzwaldpokal und sind gespannt, wer die so beliebte Trophäe in die Luft strecken wird.
Sie sind herzlich eingeladen die packenden Wettkämpfe live an der Schanze und im Langlaufstadion zu verfolgen, Tickets sind an den Tageskassen vor Ort erhältlich.
Außerdem findet in diesem Jahr wieder die Weltcup-Party im Haus des Gastes in Schonach statt. Am Samstag ab 16 Uhr geht es los!