Grünes Licht für Weltcupwochenende

Der Schwarzwaldpokal der Kombinierer geht wie geplant am 18. und 19. März über die Bühne. Der Fis-Beauftragte für die Schneekontrolle, Joachim Bruder, überzeugte sich heute vor Ort und gab grünes Licht für das Weltcupfinale, bei dem es je nach den Resultaten von Oslo (heute, Samstag) und Trondheim (am kommenden Mittwoch) zu einer Wimpernschlag-Entscheidung um die große Kristallkugel zwischen den beiden Dominatoren Johannes Ryzek (Oberstdorf) und Eric Frenzel (Oberwiesenthal) kommen könnte. Zwei Wettkämpfe stehen in Schonach auf dem Programm. Am Samstag (ein Sprung/10-km-Lauf) geht es um den begehrten Schwarzwaldpokal. Tags darauf haben die Athleten auf der Langenwaldschanze zwei Durchgänge zu absolvieren, bevor im Wittenbachtal über 15 Kilometer die Entscheidung fällt. „An der Schanze ist alles ok, und auch die Strecke wird top sein“, verspricht der Skiclub-Vorsitzende Gunter Schuster. Die Rundenlänge des Kurses wird allerdings nicht 2,5 Kilometer, sondern etwas weniger betragen. Das hat den Charme, dass die Zuschauer die komplette Strecke einsehen können.

 

Optimale Schneeverhältnisse

Die Schneekanonen dürfen derzeit Pause machen, denn Frau Holle hat es gut gemeint und Schonach wieder in ein weißes Winterkleid gehüllt. Beste Voraussetzungen für das Weltcupwochenende, das in gut zwei Wochen stattfindet. Obwohl in den vergangenen Tagen das Thermometer schon erste Frühlingstemperaturen anzeigte und dem Schnee damit mächtig zu Leibe rückte, herrscht Zuversicht, dass der Schwarzwaldpokal stattfinden kann. Die Langenwaldschanze ist bestens präpariert, auch das Schneedepot ist gefüllt. Schwierigkeiten könnte es lediglich bei der Loipe im Wittenbachstadion geben, ist diese doch stark der Witterung ausgesetzt. Doch noch gibt es keinen Grund zur Sorge, den auch hier sind genügend Schneereserven vorhanden. Eine Woche vor dem Weltcupwochenende, am Freitag, den 10. März, wird ein Vertreter des Internationalen Skiverbandes (FIS) zur Schneeprüfung nach Schonach kommen, und gemeinsam mit den Schwarzwaldpokalorganisatoren entscheiden, ob der Schwarzwaldpokal und der finale Kombinationswettbewerb der Wintersportsaison 2016/2017 stattfinden kann.

Glückwunsch an das unglaubliche NK-Team

Deutschlands Kombinierer feiern bei der nordischen Ski-WM gleich im ersten Wettkampf einen Vierfach-Sieg! Johannes Rydzek ist der alte und neue Weltmeister im Einzel.  Silber ging an Eric Frenzel (Oberwiesenthal), Bronce an den Junioren-Weltmeister von 2002 in Schonach, Björn Kircheisen (Johanngeorgenstadt). Fabian Riesle aus Breitnau wurde Vierter.

Diese vier waren auch beim TEAMWETTBEWERB nicht zu schlagen. Herzlichen Glückwunsch an Johannes Rydzek, Björn Kircheisen, Fabian Riesle und Eric Frenzel zum Weltmeistertitel und dieser herausragenden Leistung.

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Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Zum Jahresende hin einen kurzen Überblick über die bisher aktuelle Saison:

Bei den Wettbewerben in Ruka, Lillehammer und Ramsau bereiteten uns die Athleten des deutschen Skiverbands viel Freude. In Ruka (Finnland) gewann am Samstag Johannes Rydzek vor Eric Frenzel und Joergen Graaback und am Sonntag wieder Johannes Rydzek vor Wilhelm Denifl und Akito Watabe.

In Lillehammer (Norwegen) fand neben den Einzelwettkämpfen auch ein Teamwettkampf statt, den Team Deutschland vor Norwegen und Österreich gewann. Bei den Einzelwettkämpfen siegte am Samstag Eric Frenzel vor Johannes Rydzek und Fabian Rießle! Auch am Sonntag gewann Eric Frenzel vor Björn Kircheisen und Joergen Graaback. In Ramsau (Österreich) ging der deutsche Erfolgsmarathon weiter. Am Samstag überraschte uns das Team mit einem Vierer-Sieg: Johannes Rydzek gewann vor Fabian Rießle und Eric Frenzel, vierter wurde Vinzenz Geiger. Am Sonntag wurde es ein Dreifach-Sieg von Eric Frenzel, Fabian Rießle, sowie Vinzenz Geiger auf Platz 1 bis 3.

Derzeitiger Stand der Weltcupgesamtliste:

1. Johannes Rydzek (GER), 470 Punkte

2. Eric Frenzel (GER), 454 Punkte

3. Fabian Rießle (GER), 342 Punkte

4. Björn Kircheisen (GER), 260 Punkte

5. Akito Watabe (JPN), 247 Punkte

6. Joergen Graaback (NOR), 236 Punkte

7. Vinzenz Geiger (GER), 214 Punkte

8. Mario Seidl (AUT), 211 Punkte

9. David Pommer (AUT), 169 Punkte

10. Espen Andersen (NOR), 159 Punkte

17. Manuel Faisst (GER), 61 Punkte

23. Terence Weber (GER), 47 Punkte

36. Jakob Lange (GER), 24 Punkte

 

Wir hoffen auf einen weiterhin spannenden Weltcup und wünschen Ihnen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie und einen guten Start ins neue Jahr!

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Das Warten hat ein Ende!

Endlich ist es wieder soweit!

Dieses Wochenende startet der FIS Weltcup in Ruka.

Es sind dann nur noch 10 Stationen bis zum FIS Weltcupfinale im März 2017 in Schonach!

Wir können uns auf eine spannende Saison freuen. Auf Ruka folgt Lillehammer, Ramsau, Lahti, Val di Fiemme, Chaux-Neuve, Seefeld, PyeongChang, Sapporo, Oslo, Trondheim und SCHONACH!

Spannend werden mit Sicherheit auch die Weltmeisterschaften im Februar im finnischen Lahti.

Wir fiebern dem März entgegen und drücken unseren Sportlern die Daumen, viel Erfolg!

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Kartenvorverkauf angelaufen

Mit dem ersten Schnee in Schonach ist auch der Kartenvorverkauf für das Weltcupfinale am 18./19. März 2017 angelaufen.

Hier können Sie die Karten bestellen: Kartenbestellung

Weltmeisterliche Partner – Die Durbacher Winzergenossenschaft

Unser langjähriger Partner, die Durbacher Winzergenossenschaft, hat einen Weltmeistertitel für den „Durbacher Steinberg Gewürztraminer Auslese 2015“ beim weltweit größten Degustationswettbewerb erhalten.  Unsere Durbacher Partner waren im Wettbewerb mit 1.866 Weinproduzenten aus 41 Ländern. Wir freuen uns jetzt schon auf die Zusammenarbeit beim Weltcupfinale im März 2017 in Schonach.

 

Die Vorbereitungen für das FIS Weltcupfinale 2017 sind in vollem Gange!

TV-Begehung der Wettkampfstätten

Auch 2017 kann der Schwarzwaldpokal und das FIS Weltcupfinale der Nordischen Kombination wieder live im Fernsehen verfolgt werden. Alle Wettbewerbe werden in der ARD-Sendung “Sport extra” übertragen.

Bei der TV-Begehung zusammen mit Vertretern der Medienanstalten ARD, SWR und den Verantwortlichen der FIS, des Deutschen Skiverbands und des Skiclubs Schonach, wurden die Kamera-Standorte und die erforderliche Technik für die Übertragung an der Sprungschanze, sowie auch im Langlaufstadion besprochen und festgelegt. An der Sprungschanze werden wieder ca. 10 Kameras aufgestellt, im Langlaufstadion werden es ca. 12 Kameras sein. Ein 90-köpfiges Fernsehteam wird für die TV-Übertragung der spannenden Skiwettkämpfe in nationalen und internationalen Wohnzimmern sorgen. Die komplette Strecke ist durch Kameras abgedeckt – somit kann man die Sportler und entscheidende Momente hautnah miterleben!

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